Allianz-Gottesdienst am Buß- und Bettag 2016 entfällt

Am Buß- und Bet­tag, dem 16.November 2016, ent­fällt der Allianz-Gottes­di­enst um 19 Uhr in der Evang.-Luth. Stadtkirche St. Mar­tin.

Stattdessen laden wir Sie her­zlich ein zu fol­gen­den Gottes­di­en­sten am Buß- und Bet­tag:

Evang.-Luth. Gottes­di­enst mit Abendmahl um 10 Uhr in der Stadtkirche St. Mar­tin und um 18 Uhr in St. Markus (Forsthof).

Öku­menis­ch­er Gottes­di­enst zum “Heilen der Erin­nerun­gen” um 18 Uhr in der Frauenkirche Nürn­berg mit Erzbischof Dr. Lud­wig Schick und Region­al­bischof Dr. Ste­fan Ark Nitsche. –> Zum Fly­er

Allianzgebetswoche 2014

„Mit Geist und Mut gegen den Strom“
Über 400 Besuch­er aus 10 Gemein­den bei der Allianzge­betswoche

Schwabach (mr) —  Mit einem gemein­deüber­greifend­en Gottes­di­enst im Evan­ge­lis­chen Haus unter dem Mot­to „Mit Geist und Mut die Ver­heißung fes­thal­ten“ ging die Gebetswoche 2014 der Evan­ge­lis­chen Allianz Schwabach zu Ende. In dem mit rund 100 Ange­höri­gen ver­schieden­er christlich­er Kon­fes­sio­nen gut gefüll­ten Mar­tin-Luther-Saal führte der Allianz-Vor­sitzende, Pas­tor Frieder Her­mann  (Agape-Gemeinde) durch den Nach­mit­tag, der in Gespräche bei Kaf­fee und Kuchen, teils von Bäck­erei Dr. Karg gespendet, ein­mün­dete. Musikalisch begleit­et wurde die Gemeinde von Posaunen­chor und Lobpreis­team der Lan­deskirch­lichen Gemein­schaft.

Domka­pit­u­lar Alois Ehrl, der sich als Ökumenebeauf­tragter der Diözese Eich­stätt auch der Arbeit der Evan­ge­lis­chen Allianz in Schwabach seit langem ver­bun­den weiß, predigte über den Bibel­text Hebräer 10, 23–25: Gottes unver­brüch­liche Treue solle uns Ans­porn sein, am christlichen Beken­nt­nis der Hoff­nung mit gegen­seit­iger Achtung und Ermunterung festzuhal­ten. Dies gelte beson­ders in unseren Tagen, wo nicht nur, aber beson­ders in den großen Kirchen es für viele „zur Gewohn­heit gewor­den ist, unseren Ver­samm­lun­gen fernzubleiben“(V.25). Das von der Allianz geförderte gemein­same Gebet über Kon­fes­sion­s­gren­zen hin­weg helfe, die Ver­heißung des Kom­mens Christi wach zu hal­ten.

Im Rechen­schafts­bericht hob Pas­tor Her­mann als Schw­er­punk­te der Allian­zarbeit 2013 neben der Gebetswoche die Ver­anstal­tungsrei­he ProChrist her­vor, bei der eine erfreuliche Anzahl von Men­schen neue Glauben­sim­pulse bekom­men habe; fern­er einen Aktion­stag auf dem Mark­t­platz und einen Fachvor­trag zum Schutz des unge­bore­nen Men­schen­lebens. Ins Allianzkomi­tee, das die Arbeit leit­et und koor­diniert, wur­den neu aufgenom­men Frau Kris­tine Karl für den Christlichen Vere­in Junger Men­schen (CVJM) sowie Pfar­rer Ralph Baud­isch und Mar­git Grün­del für die Evan­ge­lisch-Lutherische Kirchenge­meinde St. Mar­tin.

Drei Komi­teemit­glieder wur­den nach jahrzehn­te­langer Komi­tee-Mit­glied­schaft und Erre­ichen der Alters­gren­ze mit her­zlichen Dankesworten ver­ab­schiedet: Richard Gele­nius (CVJM), Ger­hard Haut­mann  (Evan­ge­lisch-Methodis­tis­che Kirche) und Michael Reichel
(Kirchenge­meinde St. Mar­tin). Zum Abschied wün­schte Reichel den Ver­ant­wor­tungsträgern der großen Kirchen mehr vor­bild­hafte Wertschätzung und Kon­tak­tpflege gegenüber den Glaubens­geschwis­tern der kleineren Gemein­schaften. Die Teil­nehmer der Gebetswoche lud er ein, dabei nicht nur die „Heim­spiele“ der eige­nen Predi­ger und Musik­er zu besuchen, son­dern in „Auswärtsspie­len“ den geistlichen Reich­tum ander­er für sich zu ent­deck­en. Vom Komi­tee erbat er eine deut­liche Bele­bung der Medi­en­präsenz und Öffentlichkeit­sar­beit.

An den sechs Wochen­t­a­gen zuvor waren durch­schnit­tlich jew­eils fün­fzig Men­schen der Ein­ladung zu den Gebetsaben­den in den kom­plett neu gestal­teten und erst­mals genutzten Gemein­de­saal der gast­fre­undlichen Bap­tis­tenge­meinde in der Pen­zen­dor­fer Straße gefol­gt.  Unter dem Mot­to „Mit Geist und Mut …“ hat­ten sie Ansprachen zu den alttes­ta­mentlichen Geschicht­en über die Kund­schafter Josua und Kaleb gehört, die sich von erlebten und befürchteten Schwierigkeit­en und Wider­stän­den nicht irre machen und abhal­ten ließen, Gott zu ver­trauen. Deshalb sei dem Volk Israel schließlich nach Jahrzehn­ten die Land­nahme in dem von Gott ver­heiße­nen Gebi­et, „wo Milch und Honig fließt“, gelun­gen.
Predi­ger aus der Bap­tis­tenge­meinde, der Lan­deskirch­lichen Gemein­schaft, vom CVJM, der Agape-Gemeinde, der Evan­ge­lisch-Reformierten und der Evan­ge­lisch-Lutherischen Gemeinde legten das jew­eilige Bibel­wort in ihrer Tra­di­tion und nach ihrem Tem­pera­ment aus. Die musikalis­che  Begleitung durch den Posaunen­chor Barthelme­saurach, Stadtkan­tor Peschik, die Lobpreis­teams aus Red­nitzhem­bach, von der Agape-Gemeinde, dem A‑Team und der Gemeinde St. Sebald bilde­ten über die Woche hin­weg nahezu das ganze Spek­trum heuti­gen christlichen Liedguts ab. Die zumeist drei Gebet­steile mit Dank, Bitte um Verge­bung und Für­bit­ten wid­me­ten sich sowohl per­sön­lichen und gemeindlichen, vor allem aber gesellschaftlichen und weltweit­en Prob­le­men und fan­den stets guten Zus­pruch.
Durch die erbete­nen Kollek­ten kann die vielfältige Arbeit der Deutschen Evan­ge­lis­chen Allianz mit rund 1.000 Euro unter­stützt wer­den, das Allianzhaus in Bad Blanken­burg eben­so wie die Gebet­sar­beit und soziale und entwick­lungspoli­tis­che Pro­jek­te. So zeigte sich der Vor­stand der Evan­ge­lis­chen Allianz mit dem Ver­lauf der Gebetswoche ins­ge­samt zufrieden, auch wenn man sich angesichts der gün­sti­gen Wit­terung und des neuen Ver­anstal­tung­sortes noch etwas mehr Teil­nehmer gewün­scht hätte.

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Allianzgebetswoche 2013

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Im Zeichen des öku­menis­chen Abschieds von der „Frieden­skirche“ ste­ht die diesjährige Ge­betswoche der Evan­ge­lis­chen Allianz in Schwabach vom 14. bis 20. Jan­u­ar. Chris­ten aller Kon­fes­sio­nen tre­f­fen sich von Mon­tag bis Sam­stag um 19.30 Uhr bei der evan­ge­lisch-me­thodis­tis­chen Gemeinde in der Wal­len­rod­straße 1 und am Son­ntag um 14.30 Uhr zum Ab­schlussgottesdienst im Evan­ge­lis­chen Haus.
Fast 100 Jahre diente das zu Beginn des Ersten Weltkriegs im August 1914 eröffnete und sin­nträchtig „Frieden­skirche“ genan­nte Haus der freikirch­lich evan­ge­lis­chen Gemein­schaft der Methodis­ten als Gemein­dezen­trum und öffnete sich seit vie­len Jahrzehn­ten auch gast­frei für gemein­deüber­greifende Ver­anstal­tun­gen der Evan­ge­lis­chen Allianz und der Arbeitsge­meinschaft Christlich­er Kirchen.
Weil die älter und klein­er gewor­dene Methodis­tenge­meinde die Kosten des Unter­halts und ins­beson­dere der anste­hen­den Sanierung des Gebäudes nicht auf­brin­gen kon­nte, wurde es zum 28. Feb­ru­ar 2013 an pri­vat verkauft. Ihre Gottes­di­en­ste und Ver­anstal­tun­gen wer­den die Methodis­ten ab März als Gäste an anderem kirch­lichen Ort feiern. Zunächst aber wün­schen sie sich für die Allianzge­betswoche 2013 noch ein­mal ein „volles Haus“.
Passend zur Jahres­lo­sung lautet das Mot­to der Inter­na­tionalen Gebetswoche der Evangeli­schen Allianz „Unter­wegs mit Gott“. Der Berlin­er Pas­tor Axel Nehlsen, Leit­er der Gebetsbe­wegung der Deutschen Evan­ge­lis­chen Allianz, schreibt dazu: „Wer in dieser Woche mit betet, beg­ibt sich meis­tens auf den Weg zu anders geprägten Chris­ten. Das Gemein­same ist uns wichtiger als die Unter­schiede. Miteinan­der beten über die Gren­zen unser­er Tra­di­tio­nen hin­weg: Das ist das Marken­ze­ichen der Allianz. … Das Mot­to der Gebetswoche 2013 ist  mit der „Gebetswoche für die Ein­heit der Chris­ten“ abges­timmt. Es lautet auf Englisch „Walk­ing with God“ und bezieht sich auf Micha 6,8. Dort wird Gottes Volk aufge­fordert, „demütig mit Gott zu wan­deln“. … Wir starten mit der Gebetswoche in das Jahr 2013. Kein Start ohne den fol­gen­den Lauf! Das gemein­same Beten ist nur ein Anfang. … Das gemein­same Beten kann uns bewe­gen, dahin zu gehen, wo die Not ist, auf Plätze, in Gefäng­nisse, in Rathäuser, Schulen, soziale Bren­npunk­te usw. Auch das ist Unter­wegs sein mit Gott.“
Ein­er bewährten Schwabach­er Tra­di­tion fol­gend wirken bei der Gestal­tung eines jeden Gebetsabends Ver­ant­wortliche unter­schiedlich­er Kon­fes­sion und Gemein­dezuge­hörigkeit zusam­men.

Vortrag von Peter Siemens, „Open Doors“, zur weltweiten Christenverfolgung heute

Schwabach — Das Schick­sal ver­fol­gter Chris­ten in aller Welt ste­ht am kom­menden Woch­enende im Mit­telpunkt zweier Ver­anstal­tun­gen, zu der die Evan­ge­lis­che Allianz Schwabach (Kirchenge­meinde St. Mar­tin und andere christliche Gemein­den der Stadt) in die Spitalkirche ein­lädt.
Am Sam­stag, 17. Novem­ber, um 19.30 Uhr berichtet Pas­tor Peter Siemens, Leit­er der Öffentlichkeit­sar­beit des bekan­nten Hil­f­swerks für ver­fol­gte Chris­ten „Open Doors“ in einem Licht­bilder­vor­trag aus erster Hand über Chris­ten­ver­fol­gung in ver­schiede­nen Län­dern, die er zumeist selb­st besucht hat.
Am Son­ntag, 18. Novem­ber, um 10 Uhr feiern die beteiligten Gemein­den einen gemein­samen Gottes­di­enst unter Leitung von Vikar Tris­tan Schuh, evang.-luth. Gemeinde St. Mar­tin. Die Predigt hält Pas­tor Frieder Her­mann von der Agape-Gemeinde. Bei­de Ver­anstal­tun­gen ste­hen unter dem bib­lis­chen Leit­wort „Wo ein Glied lei­det, lei­den die anderen Glieder mit.“ (1. Korinther 12,26)

Bun­deskan­z­lerin Angela Merkel hat es in der ver­gan­genen Woche bei der Jahresta­gung der Gen­er­al­syn­ode der Evan­ge­lis­chen Kirche in Deutsch­land (EKD) in Tim­men­dor­fer Strand the­ma­tisiert, dass das Chris­ten­tum, weltweit betra­chtet, die im 21. Jahrhun­dert am meis­ten ver­fol­gte Reli­gion ist. Nach Berech­nun­gen von „Open Doors“ leben rund 200 Mil­lio­nen Chris­ten in 64 Staat­en der Erde in Län­dern, in denen es nur eine eingeschränk­te (z. B. Türkei, Syrien oder Ägypten) oder gar keine Reli­gions­frei­heit gibt (z. B. Sau­di-Ara­bi­en oder Nord­ko­rea). Ist die Reli­gions­frei­heit eingeschränkt, dann sind sie, wie die Kopten in Ägypten, nur Bürg­er 2. oder 3. Klasse. Gibt es keine Reli­gions­frei­heit, wie in Nord­ko­rea, kön­nen die Chris­ten nur im Unter­grund leben. Die soge­nan­nten „Ver­fol­ger­län­der“ sind fast alle entwed­er mus­lim­isch geprägt oder kom­mu­nis­tisch regiert.

Das  lange Zeit wenig beachtete, bedrück­ende The­ma ist ver­stärkt in den Blick­punkt der christlichen Kirchen und Gemein­den gekom­men. Die Deutsche Evan­ge­lis­che Allianz schlägt vor, jedes Jahr einen Son­ntag im Novem­ber ganz diesem Prob­lem zu wid­men. In Schwabach hat man sich dafür entsch­ieden, dafür den „Volk­strauertag“ zu wählen und ihm so einen weit­eren, aktuellen Akzent zu geben. Seit gut einem Jahr erin­nert an den Stufen zum Chor­raum der Spitalkirche die bei den Gottes­di­en­sten bren­nende „Stachel­drahtk­erze“ daran. Dort und im Evan­ge­lis­chen Haus liegen auch alle zwei Wochen neu Infor­ma­tions­blät­ter mit aktuellen Gebet­san­liegen aus. Sie sind auch per E‑Mail bekom­men und kön­nen im Pfar­ramt St. Mar­tin ange­fordert wer­den (elfriede.schwarz@stmartin-schwabach.de).

Stand: “Schutz des ungeborenen Lebens”

Schwabach  – Am Sam­stag, den 22. Sep­tem­ber wird neben der Kirche Sankt Sebald der Infor­ma­tion­s­stand der Evan­ge­lis­chen Allianz anlässlich des Aktion­stages „Men­schen­leben von Anfang an“ ste­hen.

Gas­bal­lons in der Hoff­nungs­farbe Grün mit dem Mot­to „Mein Herz schlägt  –  ab dem 22. Tag“ sowie Infor­ma­tions­broschüren zum vorge­burtlichen Leben und zu Hil­fen in Schwanger­schaft­skon­flik­ten wer­den verteilt wer­den.

„Verwandelt durch Jesus Christus“ – Allianzgebetswoche 2012

„Men­schen wer­den anders, wenn sie es mit Gott zu tun bekom­men, mit seinem guten Wort. Men­schen wer­den ver­wan­delt, wenn ihnen der Gekreuzigte und Aufer­standene begeg­net. Das wollen wir bedenken in dieser Woche. Davon wollen wir einan­der erzählen. Dafür wollen wir Gott danken. Und ihn gle­ichzeit­ig bit­ten, dass er damit nicht aufhört. „Ein Christ ist im Wer­den und nicht im Gewordensein“,schreibt Mar­tin Luther. … Nie sind wir fer­tig. Nie ist er fer­tig mit uns. Ein Hoff­nungssatz für uns, für unsere Gemein­den, für die Evan­ge­lis­che Allianz! Nichts muss so bleiben wie es ist.“
Mit diesen Worten führt Jür­gen Werth, Direk­tor des Evan­geli­ums-Rund­funks ERF und schei­den­der Vor­sitzen­der der Deutschen Evan­ge­lis­chen Allianz in das The­ma der Inter­na­tionalen Gebetswoche 2012 ein. Die the­ma­tis­chen Vorschläge für die europäis­chen nationalen Allianzen kom­men für 2012 von den franzö­sisch sprechen­den Chris­ten in der Schweiz, in Frankre­ich und Bel­gien.
In Schwabach bege­hen wir die Gebetswoche von Mon­tag, 9. Jan­u­ar bis Son­ntag, 15. Jan­u­ar. An den Werk­ta­gen begin­nen die Gebetsabende mit Verkündi­gung und Musik jew­eils um 19.30 Uhr im Stadt­teilzen­trum St. Lukas in der Dr.-Ehlen-Straße in Pen­zen­dorf. Der fes­tliche Abschlussgottes­di­enst am Son­ntag mit Kinder­gottes­di­enst und anschließen­der Begeg­nung bei Kaf­fee und Kuchen begin­nt um 14.30 Uhr im Evan­ge­lis­chen Haus, Wit­tels­bach­er­straße 4.
St. Lukas ist nach zehn Jahren wieder der Gast­ge­ber der Gebetswoche , und das nicht ohne Grund. Die sein­erzeit begrün­dete gute Zusam­me­nar­beit hat im Ergeb­nis dahin geführt, dass sich hier nun Evan­ge­lisch-Lutherische Kirchenge­meinde, Agape-Gemeinde und Lan­deskirch­liche Gemein­schaft regelmäßig und manch­mal auch gemein­sam tre­f­fen  —  fast ein evan­ge­lis­ches Allianz-Zen­trum.                      Michael Reichel

(zum ver­größern bitte auf Bild klick­en)

Rückblick zum Stand: “Schutz des ungeborenen Lebens”

Schwabach (mr) — Auf reges Inter­esse bei Jung und Alt stieß am Sam­stag, 17. Sep­tem­ber, neben der Kirche Sankt Sebald der Infor­ma­tion­s­stand der Evan­ge­lis­chen Allianz anlässlich des Aktion­stages „Men­schen­leben von Anfang an“.

Gas­bal­lons in der Hoff­nungs­farbe Grün mit dem Mot­to „Mein Herz schlägt  –  ab dem 22. Tag“ sowie Infor­ma­tions­broschüren zum vorge­burtlichen Leben und zu Hil­fen in Schwanger­schaft­skon­flik­ten kon­nten in großer Zahl verteilt wer­den. Nach der von Diakon Alois Vier­ack­er gehal­te­nen, gut besucht­en öku­menis­chen Andacht beteiligten sich auch fast das gesamte Pas­toral­team der katholis­chen Gemeinde und mehrere evan­ge­lis­che Seel­sorg­er  an den teils inten­siv­en Gesprächen.

 

 

„Die um seines Namens willen verfolgt sind…“ — weltweit diskriminierte und verfolgte Christen -

Ein lange Zeit wenig beachtetes, bedrück­endes The­ma ist  neu in den Blick­punkt der christlichen Kirchen und Gemein­den gekom­men: die weltweit wegen ihres Glaubens ver­fol­gten Chris­ten. Seit eini­gen Monat­en erin­nert an den Stufen zum Chor­raum der Spitalkirche die bei den Gottes­di­en­sten bren­nende „Stachel­drahtk­erze“ daran. Dort und im Evan­ge­lis­chen Haus liegen auch alle zwei Wochen neu Infor­ma­tions­blät­ter mit aktuellen Gebet­san­liegen aus. Man kann sie auch per E‑Mail bekom­men.

Für die gesamte Evan­ge­lis­che Kirche in Deutsch­land und für die Deutsche Evan­ge­lis­che Allianz ist heuer der Son­ntag, 13. Novem­ber, zum „Gedenk­tag für ver­fol­gte Chris­ten“ bes­timmt wor­den.

Was liegt also näher, als diesen Tag in den Gemein­den der Evan­ge­lis­chen Allianz Schwabach mit gemein­samen Ver­anstal­tun­gen zu bege­hen. So laden wir alle unsere Gemein­deglieder sehr her­zlich ein:

Sam­stag, 12. Novem­ber, 19.30 Uhr:
Infor­ma­tion­s­abend im Saal der Lan­deskirch­lichen Gemein­schaft, Albrecht-Dür­er-Straße 37 in Schwabach

Son­ntag, 13. Novem­ber, 10.00 Uhr:
gemein­samer Gottes­di­enst der Allianz-Gemein­den in der Spitalkirche, Spi­tal­berg 1 in Schwabach

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